JLL: „Bestellerprinzip dient Professionalisierung und Transparenz“

Timo Tschammler, Deutschlandchef von JLL, hat sich in die Diskussion um das Bestellerprinzip eingeschaltet. Dass der, der bestellt, auch bezahlt, sei ein „selbstverständliches Geschäftsprinzip in der weltweit als höchst professionell anerkannten Immobilienbranche der angelsächsischen Länder“ und ein Gebot der Fairness. Viele Makler fürchteten die auf Transparenz und vor allem auf Professionalisierung ausgerichteten Veränderungen der Geschäftspraxis ihrer Branche, schreibt Tschammler in seinem Plädoyer. „Die von der Bundesregierung angestrebte Reform wäre ein weiterer Schritt zur Professionalisierung der Maklerbranche, mit einem einheitlichen Leistungsbild, klaren Verantwortlichkeiten und hohen ethischen und professionellen Standards.“

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