Berliner ADO steigert Mieteinnahmen um über 23 %

Die ausschließlich auf Berlin fokussierte Wohnungsgesellschaft ADO Properties steigerte die Mieterträge im vergangenen Jahr um 23,3 % auf 134,6 Mio. Euro (2017: 109,2 Mio. Euro). Neben gestiegenen Durchschnittsmieten und einem Like-for-like-Mietwachstum um 5,6 % wurde auch das Portfolio um 1.614 Wohnungen auf rd. 22.200 Wohnungen Ende 2018 vergrößert. Die Ankäufe summierten sich auf ca. 320 Mio. Euro, größter Deal war der Kauf des Angerburger-Alle-Portfolios für 161 Mio. Euro. Hier lag der Mietmultiplikator bei 28,9, die übrigen Wohnungen wurden im Schnitt zum 30,1-fachen der Jahresmiete erworben. Das Ebitda stieg von 80 Mio. auf 96,2 Mio. Euro, die operative Kennzahl FFO I (aus Vermietung) wuchs um 23 % auf 66,8 Mio. Euro. ADO will die Dividende um 25 % auf 0,75 Euro je Aktie erhöhen, die FFO-I-Prognose für 2019 liegt bei 65 Mio. Euro.

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