Patrizia nimmt mehr Gebühren ein

Patrizia hat im 1. Quartal die Gebühreneinnahmen um knapp ein Viertel auf 71,1 Mio. Euro gesteigert (Q1 2018: 65,1 Mio. Euro). Dabei legten die wiederkehrenden Einnahmen aus Verwaltungsgebühren und die Einnahmen aus Transaktionsgebühren zu, während die leistungsabhängigen Gebühren hinter dem Vorjahreswert zurückblieben. Das operative Ergebnis sank von 42,7 Mio. Euro auf 24 Mio. Euro, wobei das Vorjahresergebnis von Einmaleffekten beeinflusst gewesen sei, teilt der Investment-Manager mit. Die in Q1 umgesetzten Käufe summierten sich auf 0,5 Mrd. Euro, die Verkäufe auf 0,6 Mrd. Euro. Man habe sich in einem von rückläufigen Transaktionsvolumina gekennzeichneten Marktumfeld gut behauptet und die Qualität der Erträge gesteigert, so Patrizia. Die Jahresprognose für das operative Ergebnis von 120 bis 130 Mio. Euro wurde bestätigt.

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