Peakside legt Bürofonds über Blockchain-Plattform auf

Peakside Capital legt zum ersten Mal einen Fonds mittels Blockchain-Technologie auf, und zwar über die Plattform ScalingFunds des Berliner Unternehmens Brickblock. Der Peakside Income Fund I hat ein Eigenkapitalziel von 200 Mio. Euro und kann von institutionellen und anderen qualifizierten Investoren weltweit gezeichnet werden. Die Mindestzeichnungssumme liegt mit 125.000 Euro deutlich unter der von bisherigen Peakside-Spezialfonds. Dementsprechend will man auch Investoren gewinnen, denen die Mindestzeichnungstranchen bislang zu hoch waren. Zudem biete die zugrundeliegende Blockchain-Technologie zusätzliche Sicherheit, so Peakside. Die Fondsanteile seien auf der unveränderlichen Blockchain registriert sowie in einem traditionellen Offline-Verzeichnis bei der Sanne Group. Der Fonds investiert in jeweils 15 bis 75 Mio. Euro teure Core- und Core-Plus-Büroimmobilien in deutschen A- und B-Städten, mit einem Fremdkapitalanteil von maximal 50 %. Über die Fondslaufzeit erwartet Peakside eine stabile Ausschüttung von 4 % (ohne Verkaufserlöse) p.a.

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