Studentenwohnen: Auch kleinere Standorte bergen hohes Marktpotenzial

Die Universitätsstadt Münster mit fast 60.000 Studierenden hat das deutschlandweit größte Marktpotenzial für studentisches Wohnen. In einem neuen Städteranking von Union Investment und Bulwiengesa führt die westfälische Stadt das Spitzenfeld vor Köln, Stuttgart, Karlsruhe und Hannover an. Die rote Laterne unter 61 untersuchten Städten trägt Trier, hinter Kaiserslautern, Bamberg, Greifswald und Chemnitz. Für die Untersuchung wurden 17 Indikatoren zu Rate gezogen, insbesondere das bereits bestehende Wohnungsangebot für Studenten und die in nächster Zeit projektierten Neubauten. Das kumulierte Marktpotenzial für Studentenapartments ab 500 Euro pro Monat (All-in) beziffert die Studie in den untersuchten deutschen Städten auf etwa 67.500 Einheiten, davon allein 29.500 in den A-Städten.

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