Hamburg: Deutschlandhaus kommt auf den Markt

Für die Neuerrichtung des Deutschlandhauses in Hamburg liegt jetzt die Baugenehmigung vor. Der bereits laufende Abriss soll im Oktober oberirdisch abgeschlossen sein, bevor nach einem etwa halbjährigen Tiefbauabbruch der Neubau im kommenden Jahr beginnen wird. Als Fertigstellungstermin visiert Projektentwickler ABG Mitte 2022 an. Zum Jahreswechsel soll der Generalunternehmer für den Hochbau unter Vertrag sein. Im Richard-Böse-Haus am gegenüberliegenden Gänsemarkt hat ABG einen Raum bei WeWork für zwei Jahre gebucht, um dort ab Dezember das werdende Bauwerk Miet- und Kaufinteressenten zu präsentieren. Dessen neun Büroetagen messen jeweils zwischen 2.500 und 3.200 m², insgesamt sind es 29.000 m² Büromietfläche, die laut ABG-Geschäftsführer Guido Wiese für Ende 20 bis Mitte 30 Euro angeboten werden sollen. Weiteres zum Projekt und seiner Büromarktlage lesen Sie in TD Premium.

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