Berlin: Baureife Grundstücke verteuern sich um 36 % auf 946 Euro/m²

Im vergangenen Jahr wurden in Berlin für unbebautes Bauland im Schnitt 946 Euro/m² bezahlt, 36 % mehr als 2017. Nach Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg wechselten in 908 Verkäufen (+2,6 %) 1,7 Mio. m² Bauland (-21,4 %) für 1,3 Mrd. Euro (+12 %) den Eigentümer. Im Bezirk Mitte gab es 19 entsprechende Transaktionen über 21.000 m², wobei im Schnitt 2.755 Euro/m² gezahlt wurden. Fast genauso hoch war der Quadratmeterpreis bei den 28 Baulandverkäufen mit 59.000 m² in Charlottenburg-Wilmersdorf. Am teuersten waren die Grundstücksdeals in Friedrichshain-Kreuzberg: 4.482 Euro/m² wurden im Schnitt der dortigen zwölf Abschlüsse über 56.000 m² fällig. Am unteren Ende der Preisskala befindet sich Treptow-Köpenick mit 208 Euro/m². Dort wurden 109 baureife Grundstücke mit zusammen 211.000 m² veräußert.

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