Frankfurt: Zech baut 33-Geschosser im Europaviertel

Die Messe Frankfurt hat sich für die Bebauung ihres Grundstücks an der Emser-Brücke im Europaviertel die Gustav-Zech-Stiftung ins Boot geholt. Sie verkauft dazu einen Teil des Baufelds 42, das sie vor fünf Jahren von Aurelis erworben hatte, an die Bremer. Die Stiftung teilt mit, dort die Bauherrschaft für ein 33-geschossiges Hotel- und Bürohochhaus zu übernehmen und zugleich auf dem im Messeeigentum verbleibenden Teilareal als Generalübernehmer den lange geplanten, knapp 5.000 m² großen Messeeingang Süd zu errichten. Allein 19 Geschosse des Hochhauses sind für das Vier-Sterne-Hotel mit 374 Hotelzimmern vorgesehen, fünf Bürogeschosse übernimmt die Messe selbst. Die Unternehmen haben sich außerdem darauf verständigt, dass zwischen ihren beiden Gebäuden ein neuer „Messeplatz“ entstehen soll. Die Pläne für das Gemeinschaftsprojekt stammen von cyrus moser architekten (cma).

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