pbb steigert Neugeschäft auf 6,9 Mrd. Euro

Die pbb hat im 3. Quartal Immobilienkredite im Volumen von 2,5 Mrd. Euro vergeben. Das Neugeschäft im Jahresverlauf summiert sich damit auf 6,9 Mrd. Euro und liegt deutlich höher als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres (5,5 Mrd. Euro) und genau auf dem Niveau von 2017. Die Margen erhöhten sich gegenüber dem 1. Halbjahr von 140 auf über 150 Basispunkte und nähern sich damit denen von 2018 (155 bp) an. Wie am Freitag bereits berichtet, hat der Münchener Immobilienfinanzierer das Vorsteuerergebnis von 171 Mio. auf 187 Mio. Euro gesteigert. Gründe sind ein höheres Zinsergebnis (341 Mio. nach 334 Mio. Euro) infolge des gewachsenen Portfolios und niedrigerer Refinanzierungskosten. Hinzu kam ein höheres Realisationsergebnis von 31 Mio. Euro (Q1-Q3 2018: 23 Mio. Euro), in dem sich vor allem deutlich höhere Entschädigungen für vorfällig zurückgezahlte Finanzierungen auswirkten. Die Vorsteuergewinn-Prognose wurde auf 205 bis 215 Mio. Euro erhöht. Das obere Ende entspricht dem Vorsteuerergebnis des Vorjahres (215 Mio. Euro).

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