Euroboden erlöst weniger, kann aber für 900 Mio. Euro bauen
Euroboden hat seine Projektpipeline in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2019/20 (31.03.) auf ca. 900 Mio. Euro ausgebaut. Das Grünwalder Unternehmen hat sich Grundstücke im Stadtgebiet Berlin gesichert, auf denen wohnwirtschaftliche und gewerbliche Projektentwicklungen geplant sind. Mit einer Gesamtleistung von rd. 53,2 Mio. Euro sieht sich das Unternehmen im Plan, wenngleich sie rd. 15 % unter dem Vorjahresniveau liegt. Rund 13,5 Mio. Euro entfielen auf Umsatzerlöse aus Wohnungsverkäufen und Mieteinnahmen, im Vorjahreszeitraum waren es 70,8 Mio. Euro. Nach Steuern bleiben noch rd. 1,9 Mio. Euro Jahresüberschuss. Euroboden konzentriert sich auf den Großraum München (70 %) und Berlin. Außer Wohnungen entwickeln die Grünwalder selektiv auch Büroimmobilien. Welche Grundstücke sie zuletzt gekauft haben, lesen Sie in TD Premium.
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