Rüsselsheim: Opel will weitere Teile seines Werksgeländes verkaufen

Der Autobauer Opel will sich laut einem Medienbericht im Rahmen eines Sparprogramms von weiteren Teilen seines Werksgeländes in Rüsselsheim trennen. Wie die „Wirtschaftswoche“ aus Unternehmenskreisen erfahren hat, sind neben Parkplätzen und Teilgrundstücken auch die Firmenzentrale „Adam-Opel-Haus“ betroffen. Laut einem Unternehmenssprecher will der Konzern nicht mehr benötigte Flächen verkaufen, da der Standort immer noch überproportional groß sei. Die Planung geschehe in Abstimmung mit der Stadt Rüsselsheim und den Sozialpartnern. In den vergangenen Jahren wurden bereits Teile des Firmenareals an den Ingenieursdienstleister Segula und an Ikea abgegeben.

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