Demire entledigt sich per Paketverkauf seiner Bestände in Bremen

Demire hat sich in einem Portfoliodeal und sechs Einzeltransaktionen von insgesamt 13 Objekten getrennt. Der Verkaufserlös liege mit 85,2 Mio. Euro über den zuletzt festgestellten Verkehrswerten. Die Büroimmobilien stehen zu 26 % leer und sind im Schnitt noch für 3,6 Jahre vermietet. Die meisten von ihnen haben sich für Demire als zu klein und zu managementintensiv herausgestellt. Den Verkaufserlös will Demire in Zukäufe reinvestieren. Dabei wolle man größere Tickets lösen und solche B-Städte auf den Radar nehmen, die internationalen Investoren bekannter seien, sagte ein Sprecher auf Nachfrage. Acht der Immobilien gingen im Rahmen eines Assetdeals an die Regensburger Ramfort-Gruppe. Demire entledigt sich mit diesem Deal seiner Bestände in Bremen sowie eines Unterschleißheimer Objekts. Die Einzelverkäufe erfolgten in Darmstadt, Worms, Koblenz und Meschede.

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