Phoenix Spree wertet in Berlin um ein Fünftel auf

Die auf Berliner Wohnimmobilien fokussierte Phoenix Spree Deutschland meldet kräftige Bewertungsgewinne. Auf like-for-like-Basis, ohne Käufe und Verkäufe, steht im Jahresvergleich ein Plus von 14 %, teilt die an der Londoner Börse notierte Gesellschaft mit. Nimmt man nur das Berlin-Portfolio, waren es sogar +21,4 %. Hauptgrund für die Aufwertungen seien gestiegene Marktmieten und aktives Portoliomanagement, so Phoenix Spree. Die Mieteinnahmen legten dadurch um 7,4 % per m² zu. Das gesamte Portfolio bewertete JLL zum Jahresende 2018 mit 654,7 Mio. Euro. Das Berlin-Portfolio wurde mit 641,8 Mio. Euro bewertet. Im Verlauf des Jahres stieß Phoenix Spree alle Wohnungen außerhalb Berlins ab und kaufte gleichzeitig in der Bundeshauptstadt 210 Wohnungen sowie zwölf Gewerbeeinheiten für 36,3 Mio. Euro ein.

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