PwC-Studie: Politische Unsicherheit und Konjunktursorgen erreichen die Branche

Der Brexit sowie die konjunkturelle Abkühlung in Deutschland und Frankreich lassen Europas Immobilien-Investoren vorsichtiger werden. Das zeigt die aktuelle Ausgabe der „Emerging Trends in Real Estate“-Studie von PwC und dem Urban Land Institute. Trotz der steigenden Nervosität sehen viele befragte Investoren auch optimistische Signale. So glaubt die Mehrzahl, der Beschluss der US-Notenbank, die ursprünglich geplanten Zinserhöhungen erst einmal auszusetzen, werde einen drohenden konjunkturellen Abschwung abfedern. Auch die relativ niedrige Schuldenquote im Immobiliensektor stimmt die Branchenmanager optimistisch. Das Gleiche gilt für das nur moderat wachsende Angebot an neuen Objekten, was einen Preisverfall unwahrscheinlich macht.

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