Mietendeckel: Phoenix Spree überdenkt Ankäufe in Berlin

Der auf Berlin fokussierte und in London börsennotierte Wohnungsinvestor Phoenix Spree tätigt zunächst keine weiteren Ankäufe in Berlin, bis der Senat seinen Gesetzentwurf für den geplanten Mietendeckel vorgelegt hat. Dies sagte Investor-Relations-Chef Stuart Young im Gespräch mit TD. Ob und inwieweit Phoenix Spree seine Investitions- und Geschäftsstrategie ändere, hänge auch von den zu erwartenden gerichtlichen Auseinandersetzungen um das neue Gesetz ab. Einen Rückzug aus der Stadt hält er für unwahrscheinlich. „Wir sind seit 2006 in diesem Markt aktiv, haben immer innerhalb des gesetzlichen Rahmens operiert und werden dies auch weiterhin tun.“ Warum Young nicht glaubt, dass der Mietendeckel langfristig zu mehr bezahlbarem Wohnraum führt, lesen Sie in TD Premium.

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