Premier Inn: Hotellabel möchte 50 % seiner Häuser selbst halten

Das britische Hotelunternehmen Whitbread will seine 13 zu Jahresbeginn von Foremost Hospitality übernommenen Hotels binnen zwei Jahren zu vollwertigen Häusern seiner Marke Premier Inn umwandeln. Dies kündigte der für den hiesigen Markt zuständige Akquisitionschef Chris-Norman Sauer im Gespräch mit TD an. Deutschland sei der wichtigste Expansionsmarkt des britischen Marktführers, auf dem sich der Erfolg der Marke entscheiden werde. Bis 2020 sollen 18 weitere Premier-Inn-Häuser eröffnen, davon sechs von Foremost übernommene Projektentwicklungen.“Besonders in den B- und C-Städten sehen wir noch großes Potenzial für den Budget-Economy-Bereich“, so Sauer. Anders als andere Betreiber oder Marken strebt Premier Inn an, 50 % seiner Häuser im Eigenbestand zu halten. Deswegen hält Sauer auch nach Baugrundstücken und Bestandsbauten Ausschau, die sich für Projektentwicklungen, Umbauten oder gemischte Nutzungen eignen.

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