Düsseldorf: Interboden plant Stadtquartier auf JVA-Areal

Interboden hat den Zuschlag für die Entwicklung des nördlichen Teils der „Ulmer Höh“ in Düsseldorf-Derendorf erhalten. Auf dem 33.000 m² großen, ehemaligen Gefängnisareal sollen in den kommenden Jahren knapp 300 Wohnungen entstehen. Mindestens 50 % der Wohnbebauung soll als geförderter Wohnungsbau entstehen. Davon werden wiederum 30 % als studentisches Wohnen eingeplant. Verkäufer ist der landeseigene Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW). Die Entwicklung wird möglich, weil die JVA im Jahr 2012 ins benachbarte Ratingen umgesiedelt wurde. Der Südteil der „Ulmer Höh“ wird von Dornieden Generalbau und WvM Immobilien + Projektentwicklung entwickelt. Hier sind knapp 200 Wohneinheiten geplant.

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