HBC: Deal mit Signa noch nicht in trockenen Tüchern

Hudson’s Bay Company (HBC) hat sich erstmals zu dem geplanten Warenhaus-Joint-Venture aus Kaufhof und Karstadt geäußert. Einerseits bestätigen die Kanadier, dass es eine Absichtserklärung mit dem Karstadt-Eigentümer Signa gibt. Andererseits weist der Handelskonzern darauf hin, dass bislang keine verbindliche Erklärung unterschrieben wurde und dass der Deal noch zahlreiche Hürden zu nehmen habe. In einer Mitteilung schreibt HBC: „Eine potenzielle Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt weiterer Prüfungen durch HBC, einer Genehmigung durch den Aufsichtsrat von HBC sowie vieler Bedingungen, einschließlich einer Due Diligence und der Zustimmung Dritter, die außerhalb der Kontrolle von HBC liegen“. Vergangene Woche hatte die „Wirtschaftswoche“ berichtet, dass HBC die Zusammenführung ihres Europageschäfts mit Karstadt und den Verkauf von 50 % von Kaufhof-Immobiliengesellschaften an Signa plane.

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