Patrizia kommt mit Kostensenkung schneller voran

Patrizia erhöht seine Jahresprognose für das operative Ergebnis auf 100 bis 110 Mio. Euro. Bisher ging man von 85 bis 100 Mio. Euro aus. Kostensenkungen im Zusammenhang mit den Akquisitionen von SPI, Triuva und Rockspring im 1. Halbjahr hätten ihre Wirkung schneller als erwartet entfaltet, teilt das Unternehmen mit. Der Nettoaufwand wird bis Jahresende voraussichtlich nur 200 bis 210 Mo. Euro statt 210 bis 230 Mio. Euro betragen. Der operative Gewinn belief sich im 1. Halbjahr auf 72,5 Mio. Euro – doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Hierfür sorgten Verkäufe aus dem Eigenbestand und aus Co-Investments. Die vollständigen Halbjahreszahlen veröffentlicht Patrizia nächste Woche.

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