Wertentwicklung in Top-Bürolagen verlangsamt sich

Die Wertsteigerung von Büroimmobilien in den Spitzenlagen von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München verlangsamt sich: Der von JLL berechnete Indikator Victor Prime Office nahm im 2. Quartal nur um 0,8 % zu, nach 1,8 % in Q1 und 4,1 % im Schlussquartal von 2017. Gleichwohl markiert der Indikator über die fünf untersuchten Immobilienhochburgen hinweg einen neuen Höchststand. Die Kaufpreise stiegen zuletzt nur in der Düsseldorfer Bankenlage, sodass die Rendite dort von 3,45 auf 3,35 % sank. In Berlin und München führte das Wachstum der Marktmieten zu leichten Wertsteigerungen. Für Frankfurt und Hamburg ergeben sich keine Änderungen.

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