MPC nimmt weniger Gebühren ein

Der Hamburger Asset- und Investmentmanager MPC Capital hat im 1. Halbjahr mit 19,7 Mio. Euro rd. 13 % weniger Umsatz erzielt als letztes Jahr. Durch eine geringere Transaktionstätigkeit hätten sowohl die Einnahmen aus Management- als auch als Transaktionsgebühren unter dem Vergleichszeitraum gelegen, heißt es zur Begründung. Das Vorsteuerergebnis stieg um rd. 10 % auf 3,8 Mio. Euro, nach Steuern wurden mit 2,8 Mio. Euro rd. 23 % weniger bilanziert als im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen prüft derzeit weitere Ankäufe von Mikrowohnhäusern und -projekten  in Deutschland und auf der Iberischen Halbinsel. Von den von MPC verwalteten 5,2 Mrd. Euro AuM entfallen 2,1 Mrd. Euro auf das Segment Immobilien.

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