Immobilienwirtschaft investiert stärker in digitale Transformation

Immer mehr Immobilienunternehmen investieren einen signifikanten Anteil ihres Jahresumsatzes in Digitalisierung. Das zeigt die dritte Digitalisierungsstudie von ZIA und EY Real Estate. Demnach stecken 4 % der etablierten Unternehmen mehr als 20 % des Umsatzes in diesen Bereich, 10 % zwischen 5 und 20 %. Die Budgets beträfen nicht nur neue digitale Lösungen, sondern auch das eigene Personal. Dennoch seien fehlende personelle Ressourcen nach wie vor die größte Herausforderung im Bereich Digitalisierung. Von den rd. 300 Befragten messen 74 % diesem Punkt eine hohe Bedeutung zu. Sie rechnen zudem damit, dass vermeintliche Zukunftstechnologien für sie zu einem deutlich früheren Zeitpunkt relevant werden als lange vermutet. „Dennoch befinden wir uns noch immer am Anfang der Entwicklung“, sagt Christian Schulz-Wulkow, Leiter des Immobiliensektors bei EY in der DACH-Region.

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