Premier-Inn-Mutter will mehr Hotels in Deutschland

Premier Inn will in Deutschland stärker wachsen als bisher geplant. Dies kündigte die Mutergesellschaft Whitbread an. Das Ziel liegt nun bei 33 Hotels mit über 6.000 Betten bis 2021. Nach dem Verkauf der Kaffeehauskette Costa Coffee an Coca-Cola im September liege der Fokus nun auf dem Ausbau der internationalen Aktivitäten von Premier Inn, insbesondere in Deutschland. Hierfür suche man Grundstücke, Projektentwicklungen, bestehende Hotels und Konversionsobjekte in zentralen Lagen der 25 größten deutschen Städte. Der deutsche Hotelmarkt befinde sich noch mitten im Umbruch von inhabergeführten Einzelhotels zur Kettenhotellerie und entspreche dem Stand des britischen Markts vor zehn Jahren, so Inge van Ooteghem, COO bei Premier Inn für Deutschland. Ein großer Teil der erweiterten Pipeline ist schon gesichert. So wurden im Februar 13 bestehende Hotels und sechs Hotelprojekte von Foremost übernommen, zudem baut Premier Inn Investments wie in TD Premium berichtet neue Hotels u.a. in Düsseldorf, Dortmund und Mannheim.

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