Luxuswohnen: Berlin und Frankfurt mit weltweit stärkster Verteuerung

Der weltweite Preisanstieg für Luxusimmobilien hat sich 2018 laut Knight Frank deutlich auf 1,3 % verlangsamt – das ist die schwächste jährliche Wachstumsrate seit dem 4. Quartal 2009, als die Finanzkrise tobte. Vor zwei Jahren hatte die Teuerungsrate noch bei 4,3 % gelegen. Gegen den Trend setzen die wichtigsten europäischen Städte ihre überdurchschnittliche Entwicklung fort, allen voran Berlin (+14 %) und Frankfurt (+10 %) auf den Rankingplätzen 1 und 3. Wie Edinburgh und Paris (je 8 %) auf Rang 5 und 6 zeichneten sie sich durch die Schlüsselattribute hohe Nachfrage nach Mietwohnungen, begrenztes Angebot an neuem Wohnraum und relative Bezahlbarkeit aus. Insgesamt belegen die europäischen Märkte sieben der Top-Ten-Plätze. Der Index bildet die Entwicklung in 45 Städten weltweit ab.

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