Ado erhöht Mieten um 5,3 % – Trennung von Akquisitionsberater

Ado Properties hat aus der Vermietung seiner gut 22.000 Wohn- und 1.500 Gewerbeeinheiten in Berlin im 1. Quartal 35,7 Mio. Euro eingenommen und damit 13,9 % mehr als vor einem Jahr. Like-for-like erhöhten sich die Mieten um 5,3 %, hiervon entfallen 2,9 % auf modernisierungsbedingte Erhöhungen und 1,9 % auf Bestandsmieten. Die durchschnittliche Ist-Miete beträgt nun 6,76 Euro/m² bei 3,1 % Leerstand. Bei der Privatisierung von 17 Wohnungen wurde im Schnitt ein Preis von 4.096 Euro/m² erzielt. Der Gewinn aus der Vermietung (FFO 1) erhöhte sich um 5,1 % auf 16,7 Mio. Euro. Die Jahrersprognose von 65 Mio. Euro wird bestätigt. Weiter teilt das Unternehmen mit, die exklusive Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner W&W Real Estate bei Akquisitionen zur Jahresmitte einvernehmlich zu beenden. Derzeit prüfe man, „wie entsprechende Akquisitionen zukünftig am besten abgewickelt werden.

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