Axel Springer baut Anteil an Purplebricks aus

Axel Springer hat den Minderheitsanteil an der britischen Wohnimmobilienplattform Purplebricks auf 26,6 % mehr als verdoppelt. Für die zusätzlichen Anteile bezahlt Springer rd. 49 Mio. Euro. Purplebricks setzt sowohl auf Online-Vermarktung als auch auf lokale Makler. Springer betont in einer Pressemitteilung das große Potenzial des Hybrid-Makler-Modells und verweist auf „überzeugenden Umsatz und profitables Wachstum“ bei Purplebricks, dessen Aktienkurs im vergangenen Jahr allerdings massiv schrumpfte. Dem Unternehmen machte offenbar eine zu forsche Auslandsexpansion in den USA und Australien zu schaffen.

In Deutschland stieg Purplebricks zusammen mit Axel Springer bei Homeday ein (TD berichtete).

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