Angebotsseite verhindert neuen Rekord bei Büro-Investments

Auf dem deutschen Büro-Investmentmarkt wurden im 1. Halbjahr laut CBRE rd. 12,1 Mrd. Euro investiert und damit 5 % weniger als im Vorjahr. Die aktuelle Dynamik sei dennoch bemerkenswert. Das Interesse von Investoren würde neue Rekordvolumina ermöglichen, gebremst werde das Transaktionsvolumen nur durch das Produktangebot, meint Fabian Klein, Investmentchef bei CBRE Deutschland. Besonders Berlin hat es den Anlegern angetan: Mit 4,1 Mrd. Euro zog die Bundeshauptstadt mehr Kapital an als Frankfurt, München und Düsseldorf zusammen. Auf die Top-7 zusammen entfielen 79 % des Umsatzes, gut jede fünfte Million (21 %) wurde außerhalb der Bürohochburgen investiert. Für das Gesamtjahr erwartet CBRE ein Transaktionsvolumen von um die 30 Mrd. Euro, was dann leicht unter dem bisherigen Rekordjahr 2018 liegen würde.

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