pbb macht mehr Neugeschäft und erhöht Erwartungen für 2019 leicht

Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im 1. Halbjahr vor Steuern 117 Mio. Euro verdient. Obwohl die Münchner damit den Vergleichswert des Vorjahres (122 Mio. Euro) leicht verfehlen, erhöhen sie die Prognose für 2019 leicht – auf das obere Ende der bereits kommunzierten Spanne von 170 bis 190 Mio. Euro „oder leicht darüber“. Das Zinsergebnis legte von 220 auf 229 Mio. Euro zu, was auf ein größeres Portfolio und geringere Refinanzierungskosten zurückzuführen ist. Das Neugeschäft wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 3,8 auf 4,6 Mrd. Euro. Die Bruttoneugeschäftsmarge fiel im zweiten Quartal mit über 150 Basispunkten etwas höher aus als im 1. Quartal, im gesamten ersten Halbjahr lag sie bei größer 140 Basispunkten (H1 2018: größer 160 bp). Mitverantwortlich dafür war das US-Geschäft, das im 1. Halbjahr auf einen Anteil von 15 % kam.

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