Rückstand bei Übernachtungen im Juli auf 23 % verkleinert

Im Juli blieb die Zahl der Gästeübernachtungen bundesweit 22,8 % unter dem Vorjahreswert, meldet das Statistische Bundesamt (Destatis). Immerhin arbeitet sich damit die  Beherbergungsbranche eine weitere Stufe aus dem tiefen Corona-Tal empor: Im Juni und Mai betrugen die Rückstände 42 bzw. 75 %. Bei inländischen Gästen (-14,9 % auf 40,6 Millionen) ist das Bild weniger dramatisch als bei ausländischen (-56,7 % auf 4,8 Millionen). Von Januar bis Juli summierten sich die Übernachtungen auf 162,5 Millionen, ein Minus von 42,2 %.

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