Hamburg: Quest beteiligt Haspa an Hindenburghaus

Quest Investment hat nach dem Kauf des Hindenburghauses in der Hamburger Innenstadt ein Joint Venture mit der Haspa PeB zur Übernahme und Sanierung des historischen Gebäudes geschlossen. Die Haspa beteiligt sich üblicherweise als Minderheitsgesellschafter mit 30 bis 40 % an solchen Joint Ventures. Die 1909 als Luxus-Hotel errichtete Immobilie am Großen Burstah 31 steht unter Denkmalschutz und umfasst 12.600 m² Büro-, Einzelhandels- und Wohnflächen. Die finanzierende Bank der Transaktion ist die Haspa, bei der Gründung des Joint Ventures berieten SNP Schlawien und BRL Boege Rohde Luebbehuesen rechtlich.

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