Berliner Volksbank macht 2 Mrd. Euro Neugeschäft

Die Berliner Volksbank hat im vergangenen Jahr gewerbliche Immobilienkredite in Höhe von 2,05 Mrd. Euro vergeben. Ohne Prolongationen waren es 1,88 Mrd. Euro. Das Neugeschäft entfällt überwiegend auf wohnwirtschaftliche Objekte: An Bauträger und Wohnungsgesellschaften haben die Berliner 1,3 Mrd. Euro vergeben (1,17 Mrd. ohne Prolongationen). Auf Gewerbeimmobilien entfielen 561,1 Mio. Euro (bzw. exklusive Prolongationen 528,1 Mio. Euro). Die restlichen Kredite fallen in die Kategorie "Spezialimmobilien". Ertragszahlen zum Segment und Vergleichszahlen zum früheren Neugeschäft nennt die Bank nicht. Auf Konzernebene erreichten die Genossen ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 85,2 Mio. Euro (2019: 85,3 Mio. Euro). Nach der Zuführung von 42,4 Mio. Euro in den Fonds für allgemeine Bankrisiken stand unterm Strich ein Jahresüberschuss von 16,5 Mio. Euro (Vorjahr: 18,0 Mio. Euro).

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