Demire: Schwächerer Jahresauftakt – Prognose bestätigt

Die Demire Deutsche Mittelstand Real Estate, deren Mehrheitsaktionäre Apollo und Wecken-Gruppe einen höheren Dividendenvorschlag für die Hauptversammlung am 18. Mai durchgesetzt haben, ist nach Rekorden 2021 mit leicht schwächeren Zahlen ins neue Geschäftsjahr gestartet: Der operative Gewinn (FFO I) ging im ersten Quartal von 11,2 auf 10,9 Mio. Euro zurück. Nach Portfoliobereinigungen um Objekte, die nicht in die langfristige strategische Ausrichtung passten, nahmen die Mieterträge von 21,1 auf 19,3 Mio. Euro ab. Die Gesellschaft wies darauf hin, dass in dieser Zahl das Bürogebäude Cielo in Frankfurt unberücksichtigt blieb, da die Zuflüsse aus dem Joint Venture Beteiligungserträge seien, die im Finanzergebnis verbucht werden. Das Ebit gab im Vergleich zum Vorjahresquartal von 16,6 auf 13,1 Mio. Euro nach. In ihren Portfoliokennzahlen weist Demire konstant 64 Immobilien zu einem Marktwert von 1,41 Mrd. Euro aus. Am Jahresziel eines FFO I zwischen 38,5 und 40,5 Mio. Euro hält der Vorstand fest.

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