Berlin: Vorrangige Gläubiger werden „Fürst“ bis zu 71 % kontrollieren

„Wir haben jetzt etwa 300 Mio. Euro Budget und zwei Jahre Zeit zur Verfügung, um das Projekt 'Fürst' fertig zu bauen“, sagte Aggregate-CEO Cevdet Caner im Gespräch mit TD. Nach der Genehmigung des Restrukturierungsplans für das Großprojekt auf dem ehemaligen „Ku’damm-Karree“ durch ein Londoner Gericht folgt eine Neuordnung der Anteilseignerstruktur: Die beteiligten vorrangigen Kreditgeber, darunter eine große Pensionskasse, werden am Ende voraussichtlich 71 % der wirtschaftlichen Anteile an den wichtigsten Holdinggesellschaften des Fürst-Projekts halten, und eine von Caner geleitete Managementgesellschaft wird mit rd. 29 % beteiligt sein. Langfristiges Ziel sei die Fertigstellung, Vermietung und schließlich ein Weiterverkauf an einen institutionellen Anleger. Als nächstes soll die Restrukturierung des sogenannten Castle Portfolios mit zehn Projekten angegangen werden. Mehr hierzu lesen Sie in TD Premium.

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