TLG-Studie: Steigende Investmentumsätze im Osten

Ostdeutsche B- und C-Städte rücken als alternative Investitonsstandorte verstärkt in den Fokus der Anleger. Dies geht aus dem aktuellen Bericht „Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2014“ von TLG Immobilien hervor. So verzeichneten die fünf ostdeutschen Flächenländer im 1. Halbjahr 2014 mit 1,37 Mrd. Euro bei Gewerbeimmobilien bereits ein höheres Investitionsvolumen als im Gesamtjahr 2013. Insgesamt profitieren Berlin und andere ostdeutsche Großstädte von einer weiteren Verbesserung der demografischen und wirtschaftlichen Rahmendaten. Dies schlage sich auch in sinkenden Büro-Leerständen und stabilen Mieten nieder. Mietpreisanstiege im Bürosegment verzeichneten Dresden, Leipzig und Potsdam bei Spitzenmieten von 12 Euro/m². Die Mieten für größere EZH-Flächen stiegen in den Geschäftskernen von Dresden und Leipzig um bis zu 14 % auf 70 bzw. 110 Euro/m².

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