Burger-King-Franchisenehmer Yi-Ko ist pleite

Der Burger-King-Franchisenehmer Yi-Ko hat beim Amtsgericht Stade einen Insolvenzantrag gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Marc Odebrecht von der Hamburger Kanzlei Görg Rechtsanwälte bestimmt. Zuvor waren Gespräche des US-Konzerns mit Yi-Ko über eine Lösung für die 89 geschlossenen Filialen gescheitert. Jetzt sei der Weg frei „für einen kompletten Neuanfang“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Man arbeite an einer „schnellstmöglichen“ Wiedereröffnung der Filialen. Yi-Ko war nach einem Hygiene-Skandal in die Schlagzeilen geraten, woraufhin Burger King im November alle Verträge mit dem Franchisenehmer kündigte.

TD Morning News abonnieren

Melden Sie sich für die TD Morning News an und erhalten Sie täglich einen kostenlosen  Auszug aus unseren Branchennachrichten.