IVG hat im 1. Halbjahr für 230 Mio. Euro verkauft

Die IVG hat im 1. Halbjahr neue Mietverträge über 52.000 m² und Vertragsverlängerungen über 90.000 m² abgeschlossen. Dies entspricht einer jährlichen Nettokaltmiete von 20,5 Mio. Euro. Die größte Neuvermietung war ein Abschluss über rd. 6.300 m² im Frankfurter Squaire. Verkauft wurden rd. 50 Liegenschaften im Gesamtwert von 230 Mio. Euro. Dabei handelt es sich um Immobilien im Ausland und in Deutschland, die nicht mehr zur neuen Strategie passen. Mit den Verkäufen sei man der Konzentration auf das Kernportfolio, das wie berichtet aus rd. 120 deutschen Immobilien im Volumen von ca. 3 Mrd. Euro bestehen soll, einen großen Schritt näher gekommen, sagt IVG-Chef Oliver Priggemeyer. Im ersten vollen Geschäftsjahr nach der Beendigung des Insolvenzverfahrens will die IVG ein Ergebnis (ohne Bewertungseffekte) von 20 Mio. Euro erreichen – was, Stand jetzt, aber eine eher konservative Prognose sei, so ein Konzernsprecher.

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