NRW: Wohnungsbaukonzerne schalten sich in Flüchtlingsversorgung ein

Die LEG bereitet zusammen mit anderen Immobilienkonzernen eine neue Initiative zur Versorgung von Flüchtlingen mit Wohnraum in Nordrhein-Westfalen vor. Dafür sei eine landesweite Leerstands-Datenbank angedacht. LEG-Chef Thomas Hegel sagte der „Rheinischen Post“, auf diesem Wege könnten 50.000 bis 100.000 leer stehende Wohnungen zur Verfügung gestellt werden. Die Namen der anderen Akteure wollte die LEG auf Nachfrage noch nicht nennen.

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