ADO Properties: FFO steigt um 51 %

ADO Properties hat im 1. Halbjahr 2016 seine Mieteinnahmen um 46 % auf 41,8 Mio. Euro und seinen FFO1 um 51 % auf 19,9 Mio. Euro gesteigert. Der Zuwachs ist vor allem auf Akquisitionen zurückzuführen. Auf vergleichbarer Basis stiegen die Mieten um 5,2 % auf 5,92 Euro/m², während die Leerstandsrate um mehr als einen Prozentpunkt auf 2,8 % zurückging. Das Gesamtergebnis hat sich auf rd. 123,3 Mio. Euro mehr als verdreifacht (Vorjahr: 38,8 Mio. Euro). ADO hielt zum Stichtag 16.700 Einheiten im Wert von rd. 1,7 Mrd. Euro, worin der jüngste Kauf von 1.900 Wohnungen in Berlin noch nicht enthalten ist. ADO bestätigt seine FFO-Prognose für das Gesamtjahr (mind. 50 Mio. Euro). Wie das Unternehmen außerdem bekannt gibt, hat es Jörn Stobbe zum Non-Executive Director ernannt. Der 51-Jährige, der auch den Berufsverband RICS in Deutschland leitet, ersetzt Jörg Schwagenscheidt.

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