Officefirst soll am 14. Oktober zu 50 % an die Börse

Bis zu 50 % der Officefirst-Aktien sollen ab dem 14. Oktober an der Frankfurter Börse handelbar sein. Die Anteile können seit gestern in einer Preisspanne zwischen 21 und 23 Euro je Aktie gezeichnet werden, sodass der Börsengang maximal 888 Mio. Euro umfassen wird. Officefirst würden 450 Mio. Euro durch die Ausgabe von bis zu 21,4 Mio. neuen Aktien zufließen, der Rest (bis zu 438 Mio. Euro) geht an die Hedgefonds, denen IVG gehört und die mindestens 14 Mio. bestehende Aktien und – im Fall von Mehrzuteilungen – weitere 5,3 Mio. anbieten. Die genaue Aktienzahl und der Preis werden voraussichtlich am 13. Oktober, dem Ende der Zeichnungsfrist, feststehen. Das Officefirst-Portfolio wurde zuletzt mit 3,3 Mrd. Euro bewertet, abzüglich Schulden sind es knapp 1,4 Mrd. Euro. Das obere Ende der Preisspanne beim jetzigen Börsengang entspricht einer Unternehmensbewertung von 1,83 Mrd. Euro.

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