Rekordumsatz und sinkende Renditen bei Logistikimmobilien

Noch nie floss mehr Geld in deutsche Logistikimmobilien wie in diesem Jahr. Bis zum Ende des 3. Quartals summiert sich das Transaktionsvolumen auf rd. 3,2 Mrd. Euro (laut Colliers International) bzw. rd. 3,1 Mrd. Euro (JLL). Das ist ein zweistelliges Plus im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Transaktionen stieg sogar um 32 % auf 185. Am meisten eingekauft haben die Vermögensverwalter (für rd. 1,5 Mrd. Euro), auf der Verkäuferseite waren die Entwickler am aktivsten (1,1 Mrd. Euro). Die Spitzenrenditen sind angesichts der hohen Nachfrage weiter im Sinkflug. Nach einem durchschnittlichen Rückgang um 25 Basispunkte in den Top-7-Märkten reicht die Spanne nun von 5 % in Stuttgart bis 5,1 % in Berlin, so JLL.

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