Berlin: Volksbank zieht laut Bericht auf 18.000 m² an der Bundesallee

Die Berliner Volksbank wird einem Bericht des „Tagesspiegels“ zufolge ihre künftige Zentrale im geplanten „Quartier Bundesallee“ unterbringen. Auf dem Gelände des früheren Jobcenters an der Ecke zur Nachodstraße stehen demnach 18.071 m² Bürofläche für die Bank zur Verfügung, wie die Zeitung von Vertretern der Immobilienwirtschaft erfahren hat. Das Quartier wird von der Schweizer SSN Group entwickelt, die dort außer den Büros etwa 80 Wohnungen plant. Voraussichtlich 2018 sollen die Gebäude bezugsfertig sein. Die Beteiligten kommentierten die Informationen bislang nicht. Die Volksbank hatte ihre Zentrale bis vor kurzem in mehreren Gebäuden an der Budapester Straße, Kurfürstenstraße und Nürnberger Straße. Den dreiteiligen Komplex hatte bereits 2015 das Konsortium aus Benson Elliot, Klingsöhr und Rockstone erworben und inzwischen weiterveräußert. Die Volksbank residiert derzeit im Objekt „Top Tegel“ in Reinickendorf.

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