Becken: Pralle Projektpipeline und Öffnung für Drittinvestoren

Beim Projektentwickler Becken ist die Pipeline prall gefüllt. In den nächsten fünf bis acht Jahren soll ein Projektvolumen von 1 Mrd. Euro realisiert werden, sagte Michael Becken, Geschäftsführer der Becken Holding, auf der Mipim in Cannes. Bald ist das Hamburger Unternehmen in allen deutschen Top-5-Städten aktiv: Ein Büroprojekt in Düsseldorf stehe in den Startlöchern. Außerhalb des Heimatmarkts ist Becken bereits mit Büroprojekten in Berlin und Wohnungsprojekten in Frankfurt und München unterwegs. Mittelfristig will man in allen fünf Städten sowohl Büros als auch Wohnungen realisieren. Außerdem kündigte Michael Becken an, eine Struktur für die Beteiligung von Drittinvestoren zu schaffen. Andere Investoren sollen dann nicht nur, wie bisher schon, punktuell in Joint Ventures an Beckens Projekten teilhaben können, sondern auch in einem „professsionalisierten rechtlichen Rahmen“. „Wir werden aber immer mit eigenem Geld, als Junior Partner, beteiligt bleiben“, sagte Becken.

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