Catella und kirchliche Banken legen Offenen Fonds auf

Catella Real Estate hat gemeinsam mit der Bank im Bistum Essen (BIB) sowie der Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) einen Offenen Immobilienpubikumsfonds aufgelegt. Der „KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland“ ist für kirchliche, karitative, diakonische und kirchennahe Einrichtungen sowie für Stiftungen konzipiert. Er hat ein Zielvolumen von rd. 260 Mio. Euro bei einer Fremdkapitalquote von maximal 30 %. Kaufobjekte werden mit einem „Nachhaltigkeitsmonitor“, den Catella mit dem Institut für Markt, Umwelt und Gesellschaft erstellt hat, auf verschiedenen Ebenen geprüft, u.a. wird auf Energieeffizienz, Wasserverbrauch, Klimaschutz, Werthaltigkeit und Nutzerwohlbefinden geachtet. Geografische Ziele sind Metropolregionen und Mittelstädte. Die Nutzungsmischung im Fondsportfolio soll letztendlich wie folgt aussehen: 40 bis 60 % Büro, 20 bis 40 % Einzelhandel, 10 bis 20 % Wohnen und bis zu 20 % Spezialimmobilien mit karitativer, diakonischer oder sozialer Nutzung. Erstes Investment ist das 3.900 m² große Bürohaus in der Friedrich-Ebert-Anlage 36 in Frankfurt.  Der Kaufpreis betrug knapp 20 Mio. Euro.

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