Phoenix Spree verdient gut mit Berliner Wohnungen

Phoenix Spree Deutschland hat im 1. Halbjahr die Mieteinnahmen um 25 % auf 9,5 Mio. Euro gesteigert. Der Vorsteuergewinn des an der Londoner Börse notierten Vehikels verdreifachte sich auf 63,1 Mio. Euro. Deutlich erhöht hat sich seit Jahresende 2016 auch der Portfoliowert: Insgesamt lag das Plus bei 22,6% (auf 519,7 Mio. Euro), auf vergleichbarer Basis waren es 15,6 %. Am stärksten wurden die Immobilien in Berlin aufgewertet, nämlich um 18,2 %. Die Mieten erhöhten sich auf vergleichbarer Basis um 5,0 % (H1 2016: 5,7 %). In Berlin schlug Phoenix Spree die Mietpreise bei Wiedervermietung um 44 % auf. Bei verkauften Eigentumswohnungen erzielte das Unternehmen einen durchschnittlichen Verkaufspreis von 3.687 Euro/m², das bedeutet einen Aufschlag von 59,8 % auf den Buchwert. Fast 80 % des Bestands liegt in Berlin. In der Hauptstadt, vor allem im Zentrum, sieht Phoenix Spree Potenzial für weiteres Wertwachstum.

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