Büro-Nebenkosten abgebremst

Die Nebenkosten in Bürogebäuden haben sich im vergangenen Jahr kaum verändert. Nach der neuen „Oscar“-Analyse von JLL sanken sie um 1 Cent auf monatlich 3,38 Euro/m² in nicht klimatisierten Gebäuden, während sie in klimatisierten Gebäuden um 1 Cent auf 4,00 Euro/m² zunahmen. Schon in den Vorjahren hatten sich die Steigerungsraten vermindert. Die höchsten Durchschnittswerte für beide Gebäudearten fallen auch 2016 mit 3,93 Euro/m² in Frankfurt an, München folgt mit 3,90 Euro/m². Die niedrigsten Nebenkosten innerhalb der Big 7 zahlt man in Stuttgart (3,53 Euro) und Köln (3,52 Euro). Die größten Einzelpositionen unter den Nebenkosten sind die Kosten für Wartung, öffentliche Abgaben und Heizung. Ihre Anteile an den Gesamtnebenkosten bewegen sich zwischen 12 und rd. 17 %. Zum vierten Mal in Folge sanken die Heizkosten.

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