Captiva löst sich von A&M und startet Ärztehaus-Fonds

Captiva wird wieder inhabergeführt und kündigt einen neuen Fonds an. Stephan Fritsch, Managing Director von Captiva, hat die bisher von Alvarez & Marsal (A&M) gehaltenen Anteile an Captiva zurückgekauft und wird 100-prozentiger Anteilseigner. A&M hatte Captiva Deutschland 2014 übernommen. Aus A&M Captiva wird nun wieder Captiva, heißt es in einer Mitteilung. Neu aufgelegt wurde jetzt der Spezialfonds „Captiva Gesundheitsimmobilien Deutschland 1“. Deutsche institutionelle Anleger haben sich mit rd. 155 Mio. Euro Eigenkapital an dem Fonds beteiligt, was inklusive Fremdkapital Käufe für bis zu 310 Mio. Euro erlaubt. Im Fokus stehen kleinere Ärzte- und Gesundheitszentren, Medizinische Versorgungszentren und ambulante Einrichtungen ab einer Objektgröße von ca. 7 Mio. Euro in Städten ab 50.000 Einwohnern. Captiva übernimmt das Asset-Management, als Servive-KVG fungiert Intreal.

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