Frasers Centrepoint kauft Hermes-Logistikpaket für 257 Mio. Euro

Frasers Centrepoint, seit Mitte 2017 Mutterunternehmen von Geneba, hat ein Paket aus sechs kürzlich fertiggestellten oder projektierten Hermes-Logistikzentren mit zusammen 75.470 m² vermietbarer Fläche von ECE erworben. Es handelt sich offenbar  um die Immobilien in Bad Rappenau bei Heilbronn (13.120 m²), Mainz-Hechtsheim (12.220 m²), Graben bei Augsburg (11.449 m², Fertigstellung Ende März 2018), Ketzin bei Berlin (13.120 m²), Hamburg-Billbrook (11.449 m², Fertigstellung 30. November 2018) und Kabelsketal bei Halle (13.120 m², Fertigstellung Ende März 2019). Sie zählen zu den neun neuen, in etwa baugleichen Hermes-Standorten, die ECE seit Ende 2016 für den Paketdienstleister errichtet. Mit dem Kauf habe man den Fuß in das Geschäft mit „Last-Mile“-Logistikimmobilien in Deutschland gesetzt, schreibt Frasers in einer Mitteilung. Der Preis von 257 Mio. Euro liegt rd. 4 % über dem im Oktober 2017 ermittelten Verkehrswert der Immobilien.

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