Gieag baut Verlust ab

Der Projektentwickler und Bestandshalter Gieag hat im Geschäftsjahr 2017 seinen Konzernverlust von 2,4 auf 1,4 Mio. Euro verringert. Wesentliche Einflussfaktoren seien die zeitliche Struktur der Projektfertigstellungen, planmäßige Vorlaufkosten für Projekte, Abschreibungen im Zusammenhang mit der Neubewertungsmethode gemäß BilRUG sowie ungeplante Aufwendungen gewesen, teilt das Unternehmen mit. Positiv schlug die Steigerung der Mieteinnahmen von 7,7 auf 12,8 Mio. Euro und der Verkaufserlöse von knapp 5 auf 6,7 Mio. Euro zu Buche. Der Unternehmensumsatz wuchs so um 77 % auf 22,8 Mio. Euro. Für die Projekte „MayOffice“ und „MayLiving“ auf dem Stuttgarter Pragsattel steht der Baubeginn bevor. Die Gesellschaft erwartet, 2018 mit einem „deutlich positiven Konzernjahresüberschuss“ in die Gewinnzone zurückzukehren.

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