Ferienimmobilien: Deutschland bleibt beliebtester Investitionsstandort
Nach einer aktuellen Studie von Kristensen Group Deutschland und FeWo-direkt favorisieren private deutsche Anleger Ferienimmobilien im eigenen Land. 48 % der Immobilien aller Befragten befinden sich in deutschen Urlaubsgebieten und 53,5 % investierten auch im vergangenen Jahr hierzulande. Rang zwei bei den Ferienimmobilien nimmt Spanien mit 10,4 % ein, gefolgt von Italien mit 8,1 % und Frankreich mit 7,9 %. Für ihre Ferienimmobilie zahlten Anleger im vergangenen Jahr durchschnittlich 196.500 Euro. Als durchschnittliche Mieteinnahmen wurden 13.980 Euro erzielt. Die Ferienimmobilien waren im Schnitt 23 Wochen ausgelastet. Als wichtigste Ausstattungskriterien nannten die Befragten Garten (73,7 %) und Terrasse (68,3 %), gefolgt von der Einbauküche (58 %). Ein Drittel beurteilten den finanziellen Aspekt als „größte Hürde beim Kauf“.
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