CLS holt sich für 90 Mio. Euro Bürohäuser von Commodus
CLS hat für knapp 90 Mio. Euro und 4,8 % Nettoanfangsrendite drei Büroimmobilien in Berlin, Hamburg und Düsseldorf von Commodus erworben. Größtes Objekt ist mit 16.000 m² vollvermieteter Fläche die Hansaallee 299 im Seestern-Quartier der NRW-Landeshauptstadt, welche Commodus 2018 von Generali gekauft hatte. Die acht Nutzer zahlen 2,5 Mio. Euro Miete im Jahr. Auch das 6.105 m² große Gebäude Storkower Straße 13 in Berlin ist vollvermietet, Commodus hat es 2020 runderneuert. Drittes Objekt ist die Wendenstraße 408 in Hamburg-Hamm; 21 % der 9.676 m² Fläche stehen aktuell leer. Die Mieter der übrigen Flächen zahlen mit im Schnitt 8,40 Euro/m² recht günstige Mieten, CLS erkennt hier unmittelbares Steigerungspotenzial. Deutschlandchef Rolf Mensing wertet die Transaktion als bedeutenden Schritt auf dem Weg zum Überschreiten der Milliardenmarke beim hierzulande verwalteten Immobilienvermögen. Verkäufer Commodus hebt hervor, den Wert aller drei Objekte durch Refurbishments und Neuvermietungen gesteigert zu haben. Beraten haben Cushman & Wakefield (Düsseldorf), BNP Paribas Real Estate (Berlin) und JLL (Hamburg).
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